SARA ADUSE
Botschafterin im Bereich FGM
Sara Aduse setzt sich für die Abschaffung der weiblichen Beschneidung ein. Zu diesem Zweck hat sie die Sara Aduse Foundation
(in Gründung) gegründet. Die offizielle Website befindet sich noch im Aufbau. Sobald die Website in Betrieb ist, werde ich Sie darüber informieren. Wenn Sie Fragen oder andere Anliegen haben, zögern Sie bitte nicht, mich über das Kontaktformular zu kontaktieren.
Wenn Sie mehr über mich erfahren wollen, dann folgen Sie mir hier auf instagram.
AKTUELL
SARA ADUSE STIFTUNG
Die Gründungsphase hat begonnen
Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass sich die Sara Aduse Foundation nun offiziell in der Gründungsphase befindet. Möglich gemacht wurde die Gründung der Stiftung durch ein Crowdfunding Projekt sowie die grosszügige Unterstützung von Walo Kamm, dem Gründer von Globetrotter. Dafür bedanken wir uns ganz herzlich.
Folgen Sie Sara Aduse auf Social Media und erfahren Sie als Erstes alle Neuigkeiten über den Release der Stiftung.
DO YOU REMEBER ME | Dokfilm
Jetzt im Kino
Sara (28) aus Zürich wurde als kleines Mädchen in Äthiopien beschnitten. Dieses Ereignis hat sie schwer traumatisiert. Um ihren inneren Frieden zu finden, beschließt Sara, ihre Beschneiderin zu suchen. Sie reist nach Harar, wo sie die Beschneiderin mit der Tat konfrontieren will. Auf der Reise deckt Sara auf, dass trotz staatlichem Verbots in Äthiopien noch immer Mädchen beschnitten werden. Sara wird zur Aktivistin gegen FGM (Female Genital Mutilation).
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Beschnitten, vergeben, geheilt
Sara Aduse lebte vorübergehend bei ihrer Großmutter in Harar, Äthiopien, als diese ihr, der damals Siebenjährigen, viele Geschenke und ein großes Fest versprach. Was für die Großmutter und alle anderen anwesenden Frauen zum Freudentag wurde, war für die kleine Sara traumatisierend: Sie wurde beschnitten, erlitt dabei unvorstellbare Schmerzen und verlor zudem das Urvertrauen. Noch Jahre später – Sara lebte schon längst in der Schweiz – litt sie unter den psychischen Folgen, war abwechselnd tieftraurig oder ungemein wütend. Erst als sie sich bewusst mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzte, wurde ihr klar, wo ihr Gefühlschaos seinen Ursprung hatte, und konnte sich an die Aufarbeitung ihrer Geschichte machen. Dazu gehörte, dass sie 2019 nach Äthiopien reiste, dorthin, wo alles begann.
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